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Ausbau der E-Tankstellen-Infrastruktur schreitet voran
21. SEPTEMBER – Laut dem Landesinstitut für Statistik (ASTAT) wurden in Südtirol seit 2021 über 100 neue, öffentlich zugängliche Ladestationen realisiert und in Betrieb genommen. Insgesamt stehen nun über 318 Ladestationen für die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Komfortables und leicht zugängliches Laden ist eine wichtige Voraussetzung für den weiteren Ausbau der Elektromobilität. Die Autonome Provinz Bozen fördert auch die Anschaffung von Ladestationen: Unternehmen können mit einer Förderung von bis zu 70% rechnen, Privatpersonen mit bis zu 80%, bei einer Obergrenze von 1.000 Euro.
Text von: psaier.energies Experte
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Erfolgreicher Verkauf von zwei baureifen Photovoltaikanlagen an ENCAVIS AG
18. AUGUST – Vor kurzem konnte der Verkauf von zwei baureifen Solarparks aus der Entwicklungspipeline von psaier.energies erfolgreich abgeschlossen werden.
Das deutsche Unternehmen Encavis AG, ein namhafter Wind- und Solarparkbetreiber, erwarb die zwei baureifen Solarparkprojekte in der Region Lazio, rund 100 km nordwestlich von Rom, mit einer Leistung von insgesamt 93 Megawatt (MW).
Der Solarpark Montalto di Castro hat dabei eine Leistung von 55 MW, während der Solarpark Montefiascone eine Leistung von 38 MW aufweist. Beide Photovoltaikanlagen werden pro Jahr rund 154 GWh an erneuerbarer Energie erzeugen. Beide Parteien zeigten sich nach dem Verkauf äußerst zufrieden und bekräftigen damit die bereits bestehende Zusammenarbeit im Photovoltaikgeschäft.
quelle: psaier.energies
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Trani
11. AUGUST – Psaier.energies GmbH hat mit dem Bau des Solarparks „Trani“ in der Provinz Barletta – Andria – Trani (BT) begonnen. Die Photovoltaikanlage hat dabei eine Leistung von 6,5 MWp und wird nach Inbetriebnahme jährliche elektrische Energie für rund 4.000 Familien erzeugen.
Das Projekt wurde im Namen der Projektgesellschaft, Aton Roof GmbH, welche sich im vollständigen Besitz des Unternehmens befindet, entwickelt.
Schließlich wird nach der Fertigstellung der Anlage auch die Verwaltung, die ordentliche und außerordentliche Wartung und der Verkauf der erzeugten Energie eigenständig durch die Töchterunternehmen von psaier.energies abgewickelt.
Eine Gruppe italienischer Unternehmen übernimmt als Generalunternehmer den Bau und die Ausführung des Solarparks.
Die Anlage wird auf einem ehemaligen Industriegelände auf einer Gesamtfläche von 88.000 m² errichtet, was mehr als 10 Fußballfeldern entspricht. Der Photovoltaik-Park soll im Herbst 2023 fertiggestellt werden und folgt einem straffen Bauzeitenplan, der durch klar definierte Phasen, wie z. B. dem Bau der internen Straßen und der Umzäunung, die Installation der Tragwerke und die Montage der Solarmodule, sowie die Arbeiten an den Netzleitungen, gekennzeichnet ist.
Auf der Baustelle, an der bis zu 50 Personen gleichzeitig arbeiten, werden zudem etwa 12.000 Photovoltaikmodule mit einer Nennleistung von 555 Watt, sowie mehr als 50 Wechselrichter installiert.
„Wir konzentrieren uns bei der Entwicklung und dem Bau von Photovoltaikanlagen auf den Standort Italien, weil wir dort hervorragende Voraussetzungen vorfinden. Wir wollen eine wichtige Rolle im Markt für erneuerbare Energien spielen und unseren Beitrag zur Dekarbonisierung beitragen“, so Psaier Eugen, CEO der psaier.energies GmbH . „Psaier.energies investiert weiterhin stark in Italien, wo wir eine Pipeline von über 1 GW an Projekten haben.“
quelle: psaier.energies
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Neues Dekret über Herkunftsnachweise in Kraft
20. JULI – Das Ministerium für Umwelt und Energiesicherheit hat das neue Dekret über Herkunftsnachweise (GO) veröffentlicht. Das Dekret legt die Modalitäten für die Ausstellung, Übertragung, Anerkennung und Löschung von Herkunftsnachweisen für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen fest, die sich auf Strom, Gas, einschließlich Biomethan, Wasserstoff, Wärme- und/oder Kälteenergie beziehen. Das Dekret regelt auch die Verwendung der Herkunftsnachweise durch die Energielieferanten, die Überprüfung der Richtigkeit, Zuverlässigkeit und Echtheit der von anderen Mitgliedstaaten ausgestellten Nachweise, die Verwendung der Erlöse durch die GSE und die Informationen, die den Endkunden über die Zusammensetzung des Energiemixes gegeben werden müssen.
Außerdem wurde ein neues nationales Herkunftsnachweisregister eingeführt, das für die Verwaltung der Qualifizierung von Anlagen, die Führung der Eigentümerkonten von Betreibern, die Herkunftsnachweise verkaufen und kaufen, sowie für die Ausstellung, Übertragung und Löschung von Herkunftsnachweisen verwendet wird. Die GSE stellt dem Erzeuger monatlich GOs aus, die 12 Monate lang gültig sind. Jede GO entspricht einer Energiemenge von 1 MWh.
Quelle: psaier.energies
Erneuerbare Energieträger erreichen 39,5 GW
20. JULI – In Anlehnung an die von TERNA kürzlich veröffentlichten Daten liegt die installierte Leistung der erneuerbaren Energieträger in Italien bei fast 40 GW.
Im Juni konnte somit der nationale Stromverbrauch zu 44,3% gedeckt werden. Im ersten Halbjahr 2023 betrug der Zuwachs an neue Anlagen bei einer Leistung von rund 2,5 GW und lag somit deutlich über den Werten des Vorjahres (ein Plus von 1,4 GW).
Die Zusammensetzung der Energieerzeugung aus erneuerbaren Energieträgerin Italien setzt sich wie folgt zusammen: 43,5 % wird aus Wasserkraft, 31,4 % aus Photovoltaik, 12,1 % aus Biomasse, 9,2 % aus Windkraft und schließlich 3,8% aus Geothermie erzeugt.
Quelle: Qualenergia
Ende geschützter Strommarkt
12. JULI – Der Strommarkt ist in zwei große Teile und zwar in einem geschützten und in einem freien Markt eingeteilt. Im geschützten Markt legt die Aufsichtsbehörde ARERA die Lieferungsbedingungen und Preise fest.
Im freien Markt hingegen wählt der Kunde selbständig seinen Stromanbieter aus.
Die italienische Regierung hat die Aufhebung des geschützten Marktes veranlasst. Der geschützte Markt wurde sukzessive somit abgeschafft. Für Familien gilt als endgültiger Termin der 10. Januar 2024. Wer bis dahin nicht auf den freien Markt wechselt, wird automatisch einem nationalen Anbieter zugewiesen, der die hierfür vorgesehene Ausschreibung gewonnen hat. Vor dem Wechsel des Stromtarifs lohnt sich ein Blick in das Vergleichsportal von ARERA zu werfen: ARERA – Il Portale Offerte (https://www.arera.it/it/portaleofferte.htm)
Quelle: psaier.energies
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Elektromobilität

10. JULI – Die Elektromobilität schreitet unaufhaltsam voran. Im ersten Halbjahr 2023 wurden in Italien insgesamt knapp 8.500 neue öffentliche Ladepunkte in Betrieb gestellt. Auch auf den Autobahnen wurden mehr als 650 Schnellladestationen installiert. Insgesamt gibt es zum 30.06. in Italien rund 45.000 Ladepunkte, wobei mehr als die Hälfte sich im Norden befinden.
Die meisten Ladesäulen befinden sich demnach in der Lombardei, gefolgt von Piemont und Venetien. Schließlich wurde auch im Privatbereich ein sehr starker Anstieg der installierten Wallboxen verzeichnet, was für ein hohes Interesse an der Elektromobilität spricht.
quelle: qualenergia
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Batteriespeicher in Kombination mit einer Photovoltaikanlagen sind in Italien immer beliebter

10. JULI – Aus einer Aussendung von „Italia Solare“ geht hervor, dass in Italien die Batteriespeicher in Kombination mit einer Photovoltaikanlagen immer beliebter werden. Es wurden bisher mehr als 310.000 Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von 3.946 MWh installiert. Der überwiegende Anteil sind kleine Anlagen im Privatbereich mit einer Kapazität von < 20 kWh, während nur vereinzelt größere Anlagen im Industrie- und Handwerksbereich in Betrieb genommen wurden. Die Regionen Lombardei, Venetien und Emilia – Romagna sind jene, mit den meisten installierten Speicherbatterien, wobei Großteils Lithium – Ionen Akkus zum Einsatz kommen. Der Vorteil eines Batteriespeichers besteht darin, die untertags produzierte Energie abends und nachts besser nutzen zu können. Die Stromrechnung fällt dadurch den Eigenverbrauch deutlich niedriger aus, da nur mehr wenig Energie vom Netz bezogen werden muss. Schließlich kann bei der Installation eines Batteriespeicher die fiskalische Abschreibung von 50% genutzt werden. Batteriespeicher nehmen bei der Energiewende eine zentrale Rolle ein, da durch die Zwischenspeicherung der grünen Energie von den Photovoltaikanlagen, diese lokal genutzt wird und somit die öffentliche Netze entlastet werden.
quelle: qualenergia
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Energiewende, ein Schritt weiter voran

09. JULI – In den Monaten von Januar bis einschließlich Mai wurden in Italien Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.853 MW an das öffentliche Netz angeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung von 125% bzw. 1.030 MW.
Der überwiegende Anteil sind Anlagen mit einer Leistung kleiner 12 kWp. In Italien beträgt somit die installierte Leistung von Photovoltaikanlagen knapp 27 GW. Die Energiewende schreitet somit mit großen Schritten weiter voran.
quelle: qualenergia
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Photovoltaik in Europa

06. JULI – Aus der jüngsten Aussendung des statistischen Amtes der Europäischen Union, kurz Eurostat, geht hervor, dass die Produktion von elektrischer Energie aus Photovoltaik in Europa im Jahr 2022 um rund 29% angestiegen ist.
Der europäische Energiemix bestand somit aus rund 7,3% aus sauberen Photovoltaikstrom. Einen signifikanten Rückgang verzeichnete die Nuklearenergie aufgrund von längeren Wartungsarbeiten an den Zentralen, sowie in der Energieproduktion aus Wasserkraft aufgrund von einer langanhaltenden Trockenphase. Insgesamt stiegt die Produktion von Energie aus fossilen Energieträgern um 3,3 % im Vergleich zum Jahr 2021, während sich die Produktion aus erneuerbaren Energieträgern um 0,1% erhöhte.
quelle: qualenergia
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Psaier.energies ein zuverlässiger und starker Partner

28. JUNI – Sichere Investitionen und bewusste Finanzierungen sind unsere maßgeblichen Stärken. Unsere transparenten Entscheidungsprozesse und die Integrität unserer Geschäftsbeziehungen sorgen für ein nachhaltiges Wachstum.
Wir lassen unser Tun ständig im Einklang mit internationalen Best Practices bewerten und können mit Stolz mitteilen, dass unser Rating angehoben bzw. bestätigt worden ist. Am 24.03.2023 wurde das Rating von Energy.Dis S.r.l. von B2.1 auf B1.2 angehoben und am 07.06.2023 dieses nochmals bestätigt.

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Psaier.energies Zertifizierung

28.JUNI: Erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 9001:2015.
Im Zuge des durchgeführten Überwachungsaudits nach der Qualitätszertifizierung ISO 9001:2015 durch die Quality Austria – Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH wurde für alle Unternehmen der psaier.energies Gruppe die Zertifikation erneuert. Die Audit – Schwerpunkte lagen einerseits in der Bewertung des Managementsystems, die Messung, Analyse und Verbesserung des Systems, andererseits in der Feststellung von Stärken und Verbesserungspotenziale, sowie versteckter Risiken und Chancen.

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Grüne Energie mit Agrovoltaik

28. JUNI: Eine #Agrovoltaik-Anlage ist in der Regel eine Freiflächenanlagen, die mit einer landwirtschaftlichen Produktion funktional kombiniert wird. Dabei werden die Solarmodule auf Gestellen in Höhen von 4 bis 5m über dem Boden bzw. der Anbaufläche horizontal montiert, sodass sie möglichst viel Sonnenstrahlung aufnehmen können und unter der Anlage eine maschinelle Bearbeitung der Ackerfläche (Pflügen, Saat, Ernte etc.) dennoch möglich ist.
Die Technologie ist in den Anfängen und hat aufgrund der doppelten Nutzungsweise jedoch ein sehr großes Potenzial, um in Zukunft genügend #grüne_Energie bereitstellen zu können. Neben der doppelten Nutzung der Flächen zählen im Idealfall auch höhere landwirtschaftliche Erträge durch die Verschattung bzw. durch die Verhinderungen der Austrocknung oder auch Schutz vor Starkregen zu den Vorteilen dieser Technologie.
Auf der anderen Seite entsteht durch das PV–Gerüst ein gewisser Flächenverlust bzw. durch die Module Ertragsverluste, da nicht genug Licht und Wasser zu den Pflanzen kommt. Ferner bedeutet die Aufstellung solcher Anlagen auch einen gewissen Eingriff in das Landschaftsbild und kann dadurch die Ästhetik vor allem von touristischen Gebieten beeinflussen. Die Abwägung der genannten Vor- und Nachteile sind Gegenstand von mehreren Versuchs- und Forschungsanlagen, wobei sich auch #psaier.energies einer Arbeitsgruppe angeschlossen hat und in diesem Bereich Überlegungen anstellt.

Agrovoltaik

Neues Scada CCI System
12. JUNI – Vor kurzem wurde das neue Scada CCI (Central Plant Controller) System zur Überwachung von Erzeugungsanlagen von erneuerbarer Energie durch die psaier.energies Gruppe angekauft, um den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen im Bereich IT-Lösungen und Stromlieferung zu entsprechen.
Der Beschluss 540/21/R/el definiert den genauen Anwendungsbereich des CCI und weist auf die Verpflichtung hin, diesen für Erzeugungsanlagen mit einer Nennleistung von > 1 MW und welche an das öffentlichen Mittelspannungsnetz angeschlossen sind, zu installieren.
Das System dieser Anlage erfüllt die Funktion der MT-Beobachtbarkeit gemäß CEI 016.
Es erleichtert die künftige Anpassung an optionale PF2-Funktionen (z. B. Spannungsregelung) und optionale PF3-Funktionen (z. B. Dienste für den Dispatching-Markt).
Das System besteht aus einer sicheren RTU (Remote Terminal Unit), einem Synchronisationsmodul mit GPS-Empfänger und einer geschützten 24-V-Stromversorgung mit optionalem Management einer Backup-Batterie für die interne USV-Funktion.


PPA – Betrieb sicher sich mit Erneuerbarer Energie gegen Strompreisschwankungen ab.
10. MÄRZ – Psaier.energies geht innovative Wege und bietet langfristige Stromlieferungsverträge – sog. „Green Power Purchase Agreements (PPA)“ zu Fixpreisen an Industrie und Handwerk ggf. in Kombination mit Energiegemeinschaften an.
„Erst vor kurzem ist es uns erneut gelungen einen langfristigen PPA-Vertrag mit einem mittelständischen Unternehmen aus dem Lebensmittelsektor im Raum Eisacktal abzuschließen“, erklärt Lukas Edenhauser. „Eine WIN-WIN-Situation für alle Betroffenen: Unternehmen erhalten dabei Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu verlässlichen Preisen, Anlagenbetreiber hingegen können ihre Wind- und Photovoltaikparks jenseits fester Einspeisetarife realisieren und somit den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter vorantreiben“.
Die Gruppe psaier.energies, welche nunmehr seit über 20 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien tätig ist, hat es sich zum Ziel gesetzt, Energieproduzenten und Endverbraucher erfolgreich zusammenzubringen. Dabei setzt das Unternehmen mit Sitz in Brixen, Trient und München auf langfristige Stromkaufvereinbarungen oder eben „PPA-Verträge“, welche bei der Beschaffung von Strom und zur Dekarbonisierung nicht mehr wegzudenken sind.
Mehr Infos dazu? info@psaierenergies.it

Sponsorday SSV Brixen Handball
01. APRIL – Sponsorday SSV Brixen Handball. Italienmeisterschaft Serie A SSV Brixen Südtirol Handball vs Raimond Sassari.
Psaier.energies will die Jugend und den Sport in Südtirol fördern. Sport ist Energie, und wir wollen ein Teil davon sein. Wir unterstützen unsere Handballmannschaft SSV Brixen als Sponsor.

Kommende Events 2023
10.10. – 12.10.2023: ZERO EMISSION MEDITERRANEAN 2023 in Rom Mehr lesen
19.10. – 21.10.2023: SAIE BARI Die Baumesse. Design, Konstruktion, Installationen Mehr lesen
15.11. – 17.11.2023: SMART BUILD EXPO 2023 in Mailand Mehr lesen
Mission
Die Welt der erneuerbaren Energien entwickelt sich ständig wieder und wir sind immer auf den laufenden.
#Erneuerbareenergien #technologie #sponsoring #partnerschaften
Archiv 2022

Psaier Smart Metering 2G
OKTOBER – Eine Veranstaltung am 7. Oktober 2022 in Bozen im Four Points by Sheraton, bei der die Demo – Enel Beat Suite in Anwesenheit von Experten von Gridspertise und Enel Grid DH vorgestellt wurde. An diesem Tag wurde die Partnerschaft zwischen Psaier Energies und Gridspertise offiziell bestätigt.

Sponsorday SSV Brixen Handball
MAI – Italienmeisterschaft Serie A BERETTA, SSV Brixen Südtirol Handball vs. Junior Fasano.
Psaier.energies will die Jugend und den Sport in Südtirol fördern. Sport ist Energie, und wir wollen ein Teil davon sein. Wir unterstützen unsere Handballmannschaft SSV Brixen als Sponsor.
